Fröhner Wald - für Mensch und Natur e.V.
Fröhner Wald - für Mensch und Natur e.V.

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Container-Platz am Eingang zum Fröhner Wald

 

20.04.2024

 

Es hat ein wenig Zeit benötigt, aber wie so oft setzt sich Hartnäckigkeit durch ...

Die Gemeindeverwaltung ist nun endlich nach gut zwei Jahren unserer Anregung gefolgt und hat den Containerplatz am Friedhof Holz befestigt und auch auf unsere Bitte hin umzäunt, um Eintrag von Papier und Pappe in den angrenzenden Fröhner Wald wirksam zu unterbinden.

 

Unser Anliegen wurde durch den Ortsrat Holz und den Gemeinderat Heusweiler unterstützt - vielen Dank dafür ...

 

Bleibt zu hoffen, dass nun da unten etwas Ordnung einkehren wird und die Bürgerinnen und Bürger diese Baumaßnahme auch wertschätzen und die Anlage in einem ordentlichen Zustand bewahren. Vielleicht lassen sich ja EVS & Co noch dazu bewegen, die klapprigen und altersschwachen Container gegen neuwertige Exemplare zu tauschen - dann wäre es perfekt ...

 

PS: der auf der befestigten Fläche parkende Kleinwagen hat den Platz ja schon einmal gerne angenommen und vermutlich das P-Schild etwas zu wörtlich genommen ... :-)

Es wird ernst für unsere Wälder ...

 

30.03.2024

 

Am 13.03.2024 fand im saarländischen Landtag die erste Lesung zur von der Landes-SPD getriebenen Re-Novellierung des Landeswaldgesetzes statt. Mit der Novellierung dieses Gesetzes wurden 2017 auf Betreiben der Landes-CDU weite Teile des Landesforstes unter einen besonderen Schutz gestellt - darunter auch der obere, südliche Teil des Fröhner Waldes. Der Landes-SPD hat dieses Gesetz nie gefallen und es soll nun dank eigener absoluter Mehrheit rückabgewickelt werden. Damit entfiele dann auch der Schutz des Fröhner Waldes, der fortan wieder zur Bebauung mit Windkraftanlagen zur Verfügung stehen würde.

 

Die Argumentation der SPD-Landtagsabgeordneten (*) während der Lesung war haarsträubend und zeugte von erschreckend geringem Wissen rund um das komplexe Thema "Windkraft im Wald". Daran änderte auch die Übersendung der Broschüre der Naturschutzinitiative e.V. "Wissenschaftler fordern: Keine Windenergie im Wald! Landschaften und Wälder schützen!" nichts, die wir vor der Lesung allen Landtagsabgeordneten zukommen ließen. Es schien, als hätte in diese Broschüre keines der anwesenden SPD-Mitglieder auch nur einen einzigen Blick geworfen.

Ein Freund unseres Vereins, selbst langjähriges SPD-Mitglied, war vor Ort anwesend und kommentierte das Geschehen wie folgt: "Das was hier abgelaufen ist, stellt eine Beleidigung des Intellektes denkender Menschen dar" ...

 

Dabei wurden wie immer die wildesten Argumente genutzt.

 

Das Saarland wird zukünftig sehr viel Strom benötigen …

 

Dies ist zwar im Ansatz richtig, aber Windkraft wird uns hier nicht weiterhelfen. Mit 100 Windrädern im Saarland mehr – davon viele in unseren Wäldern – erreichen wir für die energetische Versorgung unseres Landes nahezu NICHTS; vielleicht drei oder fünf Prozent des elektrischen Bedarfs unserer Saarhütten, die zukünftig pro Stunde etwa 100.000 m³ Wasserstoff benötigen werden. Bitte halten Sie sich vor Augen, dass ein Windrad in unseren Breiten pro Stunde den Strom zur Erzeugung von wenigen 10 m³ Wasserstoff liefern kann (Quelle: Dr. Köhler/SHS) …  Und hier ist noch keine einzige Kilowattstunde für e-Mobilität oder Wärmepumpen oder andere Industrien, die ja auch elektrifiziert oder auf Wasserstoff umgestellt werden sollen, berücksichtigt. Dem Klima ist der Bau von 100 Windrädern völlig egal; unseren Wäldern allerdings nicht … Was will man hier erreichen außer blindem Aktionismus? Kohle- und Atomkraftwerke fahren wir im Gegenzug runter und setzen nun ausgerechnet zur Redundanz auf Gaskraftwerke mit zweifelhafter Versorgungslage, die es zudem im Moment noch gar nicht gibt … Es fehlt in der Logik nahezu an allem; im Überfluss vorhanden ist lediglich der fast schon religiöse Glaube, dass alles irgendwie doch noch gut gehen wird …

 

Wir bauen Windkraftanlagen und dann werden unsere Wälder wieder grün ...

Wir bebauen ohnehin nur Wälder, die bereits kaputt sind …

 

Besser kann man seine eigene Ahnungslosigkeit nicht beschreiben.

Wir hatten im letzten Jahr einen fachlich geführten Waldspaziergang zusammen mit der ebenfalls windkraftkritischen Eigentümerin Margrit von Wegner im Holzer Fröhner Wald veranstaltet. Viele Kommunalpolitiker, u. a. Stefan Schmidt, Reiner Zimmer, Sascha Mund, Thomas Redelberger und Manfred Schmidt hatten teilgenommen. Im Fröhner Wald gibt es eine recht große „Schonung“ von gut 10.000 m², in der vorher nur Fichten standen, die nach Borkenkäferbefall gerodet werden mussten. Hier hat sich selbst ohne jedweden Eingriff des Menschen in kürzester Zeit ein unglaubliches Biotop mit zig unterschiedlichen Baumarten und neuem Lebensraum für viele Tiere gebildet. Unter den Baumarten gibt es auch einige, bei denen wir uns gewundert haben, wie es die Samen da überhaupt hingeschafft haben. Der Wald hat unglaubliches Regenerationspotential und unter den kaputten Bäumen warten bereits viele Arten auf Sonne und ihre Chance zu wachsen … Es sind im Übrigen dann auch meist angepasste Arten, die dem Klimawandel standhalten können und sich prima entwickeln; wenn man sie denn lässt … Wenn man sich diese Schonung anschaut im Vergleich zu den üblichen kargen Setzlings-Plantagen als Ausgleichsmaßnahmen für Windkraftanlagen, dann weiß man ziemlich genau, was der richtige und was der falsche Weg ist … Wälder brauchen es „wild und frei“ – übrigens auch ein Artikel, der in der Broschüre vorkommt …

 

Wälder sind CO2-Senken; sie leisten einen wesentlichen Beitrag zur Regulierung des Klimas. Jeder, der durch einen Wald spaziert, wird dies unmittelbar nachvollziehen können – die Luft ist frischer und es ist deutlich kühler und feuchter, als in nicht bewaldeten Gebieten. Es ist daher völlig absurd, große Waldflächen zum Bau von Windkraftanlagen zu opfern – man zerstört damit das, was das Klima am effektivsten zu schützen vermag. Nach unserer Auffassung haben Windkraftanlagen in Wäldern daher grundsätzlich nichts zu suchen.

 

Flankiert werden soll die Änderung des Landeswaldgesetzes mit einem Flächenzielgesetz, in dem jeder Gemeinde dirigistisch ein Flächenziel aufs Auge gedrückt wird und einem Gemeinde-"Korrumpierungsgesetz" mit dem Silberlinge an willige Räte zur Rechtfertigung vor den eigenen Bürgerinnen und Bürger verteilt werden sollen. Glücklicherweise gibt es auch hier in vielen Gemeinden bereits erheblichen Widerstand gegen eine derartige Bevormundung.

 

 

(*) wir möchten ausdrücklich betonen, dass die SPD-Mitglieder im Ortsrat Holz als auch im Gemeinderat Heusweiler nach eigenem Bekunden mehrheitlich durchaus eine differenzierte Auffassung vertreten … Dies macht allerdings die Position der Landes-SPD nicht besser ...

 

Broschüre "Wissenschaftler fordern: Keine Windenergie im Wald" der Naturschutzinitiative e.V.
2024_KeineWindenergieImWald.pdf
PDF-Dokument [5.8 MB]

Quelle zu den nachfolgenden drei Graphiken: Saarbrücker Zeitung

Bitte zum besseren Lesen auf die jeweilige Graphik klicken und ggfls. mit "strg + scrollen" weiter vergrößern ...

Neujahrsbrief des Fröhner Wald – für Mensch und Natur e.V.

 

31.12.2023

 

Und wieder neigt sich ein Jahr seinem Ende zu … nach den Corona-Jahren kann man auch 2023 getrost in die Liste der Jahre eintragen, die man nicht unbedingt hätte in dieser Form erleben müssen. Der fortwährende Krieg der Russischen Föderation in der Ukraine, der Hamas-Terror in Israel mit der harten Reaktion im Gaza-Streifen, Inflation, Knappheit von Waren und Medikamenten, Klebe- und Zerstörungsaktionen einer verwirrten und nach eigenem Bekunden "letzten Generation", ungelöste Migrationsfragen und dazu politische Akteure, die mehr darum bemüht waren, eine wacklige Koalition mit grünen Ideologen zusammenzuhalten, als die wahren Probleme unseres Landes anzupacken. Alles Dinge, auf die wir sicherlich gerne verzichtet hätten …

 

Immerhin konnte man verzeichnen, dass die Hype um die aberwitzigen Energiepreise wieder eingefangen wurde, was mit Sicherheit nicht am Ausbau der erneuerbaren Energien lag, sondern an deutlich günstigeren Gasimporten, am Weiterlaufen von Kohlekraftwerken und hierzulande auch an dem stark zunehmenden Bezug von Atomstrom aus dem benachbarten Frankreich.

 

Und diesen werden wir auch weiterhin benötigen, denn bei uns soll nun alles elektrifiziert werden. E-Autos sollen die Republik überrollen, Wärmepumpen für alle nach dem Habeck’schen Heizungsgemurkse und die Unternehmen wollen wir ebenso elektrifizieren. Letzteres ganz offen nach dem Motto "und bist Du nicht transformationswillig, dann wandere halt ab" …  Genau dies geschieht aktuell in weiten Bereichen der Industrie. Garanten unserer wirtschaftlichen Prosperität über viele Jahrzehnte schließen oder verlagern ihre Standorte ins Ausland. Unsere Politik setzt indes auf Bundes- und Landesebene auf Unternehmen der new economy, die mit unfassbar hohen Subventionen von bis zu 1 Million Euro pro Arbeitsplatz ins Land gelockt werden. Denn ansonsten würden sie auch nicht kommen … Und alle haben eines gemeinsam: mit Steuergeld völlig übersubventioniert müssen sie erst einmal beweisen, dass sie auf lange Frist ähnlich erfolgreich sein können, wie die Unternehmen, die sie verdrängen. Eine gefährliche Feldstudie auf dem Rücken der Bürger einer ohnehin im internationalen Vergleich auf dem absteigenden Ast befindlichen Wirtschaftsnation. Und das Ausland schaut zunehmend entsetzt auf den immer kränker werdenden einst so starken Mann Europas.

 

Um fragwürdige grüne Ziele einer instabilen politischen Zweckgemeinschaft nicht in Frage stellen zu müssen, ist man dann auch gerne dazu bereit, in die buchhalterische Trickkiste zu greifen und ein milliardenschweres Sondervermögen nach dem anderen zu erfinden. Und wenn man vom Bundesverfassungsgericht die rote Karte gezeigt bekommt, dann trickst man halt weiter und sucht neue Kreativansätze, anstatt die Dinge noch einmal grundlegend zu überdenken.

 

Das euphorische Gejohle unserer Politiker hierzulande um die Förderzusagen in Richtung SHS Stahl Holding Saar ist völlig unangebracht. Der benötigte Wasserstoff wird den Stromverbrauch des Saarlandes mehr als verdoppeln. Kein Mensch weiß, wo diese unfassbar hohen zusätzlichen Strommengen zur Erzeugung von mehr als 100.000 Kubikmeter Wasserstoff pro Stunde, die das Unternehmen benötigen wird, herkommen sollen. Von Windkraft ganz bestimmt nicht – ein Windrad schafft gerade mal pro Stunde Strom zur Erzeugung von einigen 10 Kubikmetern … Niemand weiß, mit welchen Erzeugungsanlagen und mit welchem Strommix dieser Wasserstoff überhaupt hergestellt werden soll und ob man ihn dann überhaupt noch als "grün" bezeichnen kann; was er kosten wird, wie er transportiert werden soll und ob SHS überhaupt in der Lage sein wird, den dann produzierten teuren Stahl auf dem Weltmarkt ohne weitere massive Subventionierung verkaufen zu können …

 

All dies und auch ein "kleiner" Rechenfehler um nahezu 100% bezüglich des saarländischen CO2-Ausstoßes ficht unsere Regierenden nicht an; sie singen jubilierend zusammen mit interessierten Kreisen die Arie der Transformation und erkennen dabei nicht, dass sie unsere Industrie weiter und weiter in Richtung Abgrund treiben …

 

Der Bund und mit ihm das Saarland ist auf dem Elektro-Trip und viele Windräder müssen her, weil unsere Politiker sich eingeredet haben, dass dies so sein muss ... Und dies, obwohl diese Technologie weder zur Erzeugung des benötigten Wasserstoffes noch zur Versorgungssicherheit dieses Landes einen signifikanten oder gar verlässlichen Beitrag leisten werden.

 

Hierzu arbeitet die saarländische SPD-Alleinregierung gerade verschiedene Gesetzesvorhaben aus. Ein saarländisches Gemeindebeteiligungsgesetz, mit dem Gemeinden mit fragwürdigen Ertragshochrechnungen finanziell dazu korrumpiert werden sollen, Windkraftanlagen auf eigenem Gebiet zu ermöglichen.

 

Die in Reihen der SPD ungeliebte Novellierung des Landeswaldgesetzes aus 2017 soll rückabgewickelt werden, wodurch auch der Schutz des im Landesbesitz befindlichen Teils des Fröhner Waldes aufgehoben wird, so dass hier Bauanträge wieder möglich werden – eine Gefahr vor der wir bereits seit Jahren mahnen und warnen … Ob durch die Gesetzesänderungen neue Schutzrechte im Falle des Fröhner Waldes zu tragen kommen, kann aktuell noch nicht abschließend beurteilt werden; wir vermuten aber in weiten Teilen eher einmal nein …

 

Des Weiteren wird an einem saarländischem Flächenzielgesetz gearbeitet, das festlegen soll, wieviel Fläche eine Gemeinde für Windkraft auszuweisen hat. Der maximal anzusetzende Wert von 3,46% sowie der hieraus resultierende durchschnittliche Wert von 2,0% der Landesfläche wurden ganz offensichtlich gewürfelt, denn eine valide Datenbasis hierzu kann es auch im Hinblick auf die jüngste Aufdeckung des "kleinen" bereits erwähnten CO2-Rechenfehlers um satte 100% nicht gegeben haben. Auf Basis dieses geplanten Flächenzielgesetzes wurde am 22.09.2023 eine Flächenpotentialstudie erstellt, die jeder Gemeinde individuell ein Flächenziel für den Ausbau der Windkraft zuweist; für die Gemeinden Heusweiler und Riegelsberg sind dies zusammen knapp 300.000 Quadratmeter Fläche, die theoretisch zur Bebauung möglich wären. Die möglichen Positionen der Windkraftanlagen in unseren Gemeinden wurden in der besagten Flächenpotenzialstudie dann auch gleich mitgeliefert:

Diese Flächenermittlung pro Gemeinde wird jedoch zwischenzeitlich vom Regionalverband angegriffen, der unter Betreiben des in Kürze ausscheidenden Regionalverbandsdirektors Gillo (ebenfalls SPD) auf seiner ursprünglichen Planung der Konzentrationszonen als Planungsgemeinschaft beharrt. Dies würde bedeuten, dass einzelne Gemeinden des Regionalverbandes keine Flächen ausweisen müssen und diese ersatzweise und zusätzlich in die große Konzentrationszone der Peripherie wandern, den Fröhner Wald …

 

Ernüchterndes Fazit: Mit dem seit 2016 herrschenden Burgfrieden im Fröhner Wald ist es definitiv vorbei und wir müssen die Dinge sehr aufmerksam beobachten.

 

Hierzu stehen wir auch in engem Kontakt zur Politik im Land und den Kommunen. Letztendlich stehen am 9. Juni 2024 Kommunalwahlen an und hier interessieren wir uns natürlich sehr für die Positionen der Parteien in den Gemeinden Heusweiler und Riegelsberg zu dieser Thematik.

 

Unser Standpunkt ist dabei nach wie vor unverändert und unmißverständlich:

 

KEINE WINDRÄDER IM FRÖHNER WALD !!!

 

An den ablehnenden Gründen aus 2016, die zu einer Rücknahme des RAG-Bauantrags geführt haben, hat sich ohnehin nach unserer Auffassung nichts geändert …

 

Neue Informationen werden wir zukünftig wieder unter www.froehnerwald.de veröffentlichen. Hier finden Sie auch die im Text erwähnte Flächenpotenzialstudie und weitere Dokumente zur Ansicht bzw. zum Download. Bitte informieren Sie sich regelmäßig.

 

Und eines ist wichtig: um weiter gehört zu werden, benötigen wir mehr denn je Ihre Unterstützung. Ideell mit Ihrer Stimme als Mitglied unseres gemeinsamen Vereins – aber auch in finanzieller Hinsicht in Form von Mitgliedsbeiträgen und Spenden, um gegebenenfalls juristische Unterstützung beauftragen zu können.

 

Trotz aller düsteren Prognosen in der Welt und der Region wünschen wir allen unseren Mitgliedern, Unterstützern und Freunden des Fröhner Waldes einen guten Rutsch in ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr 2024. Bleibt zu hoffen, dass die Menschheit in diesem Jahr wieder etwas mehr zur Vernunft kommen wird …

 

Fröhner Wald – für Mensch und Natur e.V.

Horst Siegwart

1. Vorsitzender

Analyse der Flächenpotenziale für die Windenergienutzung im Saarland - Ergebnispräsentation vom 17.11.2023
231117_Saarland Flächenpotenziale Wind_[...]
PDF-Dokument [4.0 MB]
Analyse der Flächenpotenziale für Windenergie an Land im Saarland vom 22.09.2023
Windpotenzialstudie.pdf
PDF-Dokument [4.6 MB]
Entwurf eines Gesetzes zur Förderung des Ausbaus von Erneuerbare-Energien-Anlagen im Saarland (Gemeindebeteiligungsgesetz)
Gesetzentwurf zur Förderung des Ausbaus[...]
PDF-Dokument [1.7 MB]
Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Landeswaldgesetzes
Entwurf_LWaldG_externe-Anhörung.pdf
PDF-Dokument [100.4 KB]

Was ist neu auf der Website? 

(auf "lesen" klicken und dann zum Veröffentlichungsdatum scrollen)

 

 

31.12.2023

Neujahrsbrief des Fröhner Wald - für Mensch und Natur e.V.

 

02.12.2023

Zustand des Containerplatzes am Waldeingang Fröhner Wald <lesen>

 

18.11.2023

Mitgliederversammlung des Fröhner Wald - für Mensch und Natur e.V. vom 17.11.2023 <lesen>

Schöne(!)Aussichten  für Holz und Riegelsberg ...

Zuerst ignorieren sie Dich, dann lachen sie über Dich, dann bekämpfen sie Dich und dann gewinnst Du.

 

Mahatma Gandhi

Bitte beachten Sie auch unsere regelmäßigen Veröffentlichungen über unseren Facebook-Account, den Sie durch Klick auf das linksstehende f-Symbol erreichen. Bitte kommentieren und teilen Sie unsere Beiträge zwecks besserer Verbreitung.

Über nachfolgenden Link erhalten Sie eine tag- und stundengenaue Hochrechnung der Einspeiseleistung aller ca. 30.000 bundesdeutschen onshore-Windenergieanlagen. Die installierte Nennleistung, mit der gerne von Lobbyisten öffentlichkeitswirksam geworben wird, beträgt aktuell ca. 58.000 MW - die wirklich realisierte Einspeiseleistung liegt aber nur bei wenigen traurigen Prozent dieser Nennleistung.

 

Machen Sie sich selbst ein Bild ...

 

Für 2030 soll der Ausbau auf 115.000 MW erhöht werden; in 2035 sogar auf 157.000 MW ... Offensichtlich ist noch nicht durchgedrungen, dass bei der Windkraft das Argument "viel hilft viel" keine Wirkung hat ...

Aktuelle Mitgliederzahl des Fröhner Wald e.V.:

       462

(Stand 31.12.2023)

Bankverbindung

Kontoinhaber: Fröhner Wald - für Mensch und Natur e.V.

Sparkasse Saarbrücken
IBAN:DE71 5905 0101 0067 0690 05

BIC: SAKSDE55XXX

 

Wir freuen uns über jede Zuwendung zur Unterstützung unserer Aktivitäten.

www.ornitho.de

Kontakt

Bei Fragen und Anregungen

kontaktieren Sie uns bitte unter info@froehnerwald.de oder über unsere Kontaktseite. Wir werden Ihnen schnellstmöglich antworten.

Zuerst ignorieren sie Dich, dann lachen sie über Dich, dann bekämpfen sie Dich und dann gewinnst Du.

 

Mahatma Gandhi

Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren!

 

Bertolt Brecht

"Gut gemeint" ist das Gegenteil von "gut".

 

Bertolt Brecht

Cuiusvis hominis est errare, nullius nisi insipientis in errore perseverare.

 

Irren ist menschlich, doch im Irrtum zu verharren ist ein Zeichen von Dummheit.

 

Cicero, Philippica 12,2

Haben wir eine größere Aufgabe, als die Schöpfung zu bewahren und damit die Nach- welt zu schützen? Ich kenne keine.

 

Richard von Weizsäcker

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